Auch wenn die Museen geschlossen sind, sind wir für Sie da. Entdecken Sie digital unsere Häuser und Sammlungen: Stöbern Sie in unserem Online-Magazin, erforschen Sie mit ihren Kindern einzelne Objekte und ihre Geschichten und schauen Sie sich virtuell in unseren Häusern um.
Erkunden Sie im Rahmen einer virtuellen Tour die Sonderausstellung “EINE STADT WIRD BUNT. Hamburg Graffiti History 1980-1999.” Tauchen Sie ein in die Online-Ausstellung und genießen Sie ein Stück Hamburger Graffiti Geschichte digital.
Erkunden Sie im Rahmen einer virtuellen Tour die Sonderausstellung “MAN & MINING”. In der digitalen Ausstellung befinden sich Ausstellungsinformationen auf deutsch und englisch und Videos der Künstler*innen.
Besuchen Sie uns virtuell! Hier stellen wir Ihnen einige unserer aktuellen Ausstellungen vor, geben digitale Einblicke in die Museen und Informationen zu den Objekten in den Ausstellungen. Vertiefen Sie sich in die Sammlung des Senator Jenisch oder spazieren Sie mit uns durch das Depot des Hafenmuseums! Viel Spaß beim virtuellen Museumsbesuch!
Die Stiftung Historische Museen Hamburg ist seit 2016 Teil von dem Projekt Google Arts & Culture. Mittlerweile sind drei Museen mit zwölf Online-Ausstellungen in dem großen Netzwerk vertreten, welches man sich via App auf dem Smartphone und Tablet ansehen kann oder per Browser auf dem Desktop. Zoomansichten ermöglichen einen detaillierten Blick auf Kunstwerke, 360° Ansichten vermitteln Raumeindrücke von den Museen und ihrer imposaten Architektur. Ein besonderes Highlight ist der virtuelle Rundgang über unser größest Museumsobjekt, die PEKING. Anhand von zahlreichen Objekten werden spannende Geschichten erzählt. Wie sah das frühere Hamburg aus? Entdecken Sie Hamburg und die interessante Geschichte der Hansestadt in unseren Online-Ausstellungen.
Beim Aufräumen des Dachbodens hat Tim etwas interessantes entdeckt. Ein altes Foto. Zu sehen sind mehrere Häuser. Am Eingang eines Hauses steht groß die Aufschrift: „Maschinen-Fabrik Groth & Degenhardt“. Tim zeigt den Fund seinem Opa….
Stell dir vor, ein Mensch in 100 Jahren findet einen Karton gefüllt mit Gegenständen und Dokumenten von dir. Was würdest du jetzt in diesen Karton tun? Was, denkst du, wäre in 100 Jahren besonders interessant anzuschauen?
Diese Geschichte entstand im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) Kultur 2021/2022 im Altonaer Museum.
Unser Online-Magazin bietet spannende Dossiers, beliebte Hamburgensien, historische Bildstrecken und die schönsten Funde aus unseren Sammlungen. Das Museum für zu Hause, jederzeit und kostenlos.
Auf unseren Social Media Kanälen gibt es täglich neue Geschichten, Bilder und Fakten zur Hamburgischen Geschichte. Folgen Sie uns mit einem Klick auf die Icons und lassen Sie sich überraschen!
Entdecken Sie Geschichten, Geschichte, Galerien, typische Hamburger Architektur, die Fleetinsel, den Michel und den Großneumarkt. Der rote Strich führt Sie in das Viertel am Michel, in die Hamburger Neustadt. Hier lebte die legendäre Kultfigur Hans Hummel. Gehen Sie sowohl digital als auch zu Fuß durch Hamburgs interessante Geschichte spazieren. Hummel Hummel – Mors Mors!
Wissen Sie woher der verrückte Straßenname “Venusberg” kommt? Was bedeutet eigentlich “Schaar”? Dieser Rundgang rund um den Michel entstand im Rahmen der Sonderausstellung “Alt-Hamburg – Ecke Neustadt”
Wie sah unsere Stadt vor 100 Jahren aus? Auf dieser Karte finden Sie zahlreiche Aufnahmen aus dem Hamburg des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Ansichten geschäftiger Märkte und Straßen, Bilder von der Arbeit in Werft und Hafen, aber auch vom Freizeitvergnügen in den Parks, an Alster und Elbe.
Erleben Sie die Ausstellung über Christian Warlich, den “König der Tätowierer” und seine Körperkunst auf St. Pauli in einem virtuellen Gang durch den Ausstellungsraum. Wir danken Absolute Reality für die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Die Virtualisierung der Sonderausstellung, die vom 7.11.2018 bis 19.5.2019 im Museum der Arbeit gezeigt wurde, lässt Sie die Chancen und Risiken dessen erleben, was durch die Pandemie Realität wurde: OUT OF OFFICE zu sein.
Die im und am Gebäude des Museums für Hamburgische Geschichte eingefügten historischen Bauteile, sogenannte Spolien, verkörpern Hamburger Architektur- und Baugeschichte. Doch zu welchen Gebäuden gehörten die Portale und Figuren, welche Bedeutung hatten sie und was erzählen sie uns? Das Museum für Hamburgische Geschichte entwickelt eine App mit 3D- und Augmented Reality-Technologie, die die historischen Objekte digital mit ihren ursprünglichen Bauwerken zusammenführt und erlebbar werden lässt.