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Virtuell auf die PEKING Besuchen Sie die PEKING mit unserem virtuellen Rundgang

Was für ein Schiff! Hier gibt es die Möglichkeit, sich die Decks der PEKING von zu Hause aus anzusehen! Hier geht es direkt zur PEKING bei Google Arts&Culture.

Herzlich Willkommen auf der PEKING!

Die Gangway hoch und schon landet man Backbord an der Mitte des Schiffes! Mit den Pfeilen können Sie auf der PEKING navigieren und beispielsweise in Richtung Heck des Schiffes laufen. 

Steuerrad und Besanmast

Zwischen den Winschen und dem Steuerrad ist der hintere Mast, der Besammast zu sehen. Sie können das Bild auch so ziehen, so dass Sie nach oben in die Masten schauen können!

Brasswinden und Gangspills 

Die grünen Winschen und Gangspill waren essentiell, um auf der PEKING Manöver zu fahren. Hiermit wurden die Seile und Segel bewegt. Es brauchte viel Manneskraft, um diese Arbeiten zu machen. Die Winschen und Gangspill leiteten die Kraft um und halfen so mit. 

Über die Laufbrücken der PEKING 

Mithilfe der Pfeile können Sie über die Laufbrücken der PEKING navigieren. Wurde das Deck bei einer Ozeanfahrt überspült, konnten die Seeleute über die Laufbrücken dennoch trockenen Fußes über das Schiff laufen.

Am Heck der PEKING 

Einfach nur traumhaft – der Schriftzug der PEKING am Notsteuerrad der PEKING, die Hafenkrane und das Hafenmuseum Hamburg im Hintergrund! Drehen Sie sich um, denn nun können Sie das Schiff in der vollen Länge sehen!


Die unteren Decks

Wir könnten uns ewig weiter an Deck umschauen. Aber es gibt auch noch die unteren Decks! Kommen Sie mit!

Das Zwischendeck 

Hier kann man die Länge des Schiffes nachempfinden. Laufen Sie doch einmal die volle Länge des Schiffes entlang. Auf dem Weg kommen Sie an den Fahrstühlen und Treppenhäusern vorbei, die in die Luken eingebaut wurden. Das Zwischendeck ist leer, wird zukünftig jedoch für Vermittlungsarbeit und Inszenierungen von Geschichten zur PEKING genutzt werden.

Der Frachtraum 

Folgen Sie uns die Treppe herunter in den Laderaum der PEKING. Hier wurde der Salpeter gelagert und tranportiert. Für die stürmischen Überfahrten musste er gut befestigt und in Pyramiden-Form gestapelt werden, damit nichts verrutscht.

Platz für die Ladung 

Randvoll beladen war dieser Raum bei den Salpeterfahrten der PEKING. Die Holzlatten an den Wänden der PEKING sorgten für Luftzirkulation und Abstand, damit das ablaufende Kondenswasser die Salpetersäcke nicht beschädigte. Über die Luken in der Decke wurde die PEKING be- und entladen. 

Die Errichtung des Deutschen Hafenmuseums sowie die Restaurierung und Ertüchtigung der Viermastbark PEKING werden durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Wege der Vollfinanzierung mit insgesamt bis zu 185,5 Millionen Euro gefördert.

Die vorbereitenden Maßnahmen zur Ankunft der PEKING in Hamburg, der aktuelle Betrieb und die Herstellung des temporären Liegeplatzes werden gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.