Die Fotograf*innen und Preisträger*innen des „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“ geben einen Einblick in ihre Arbeit und berichten im Gespräch mit dem Kurator und Projektleiter Stefan Rahner über ihren besonderen Blick auf die Veränderungen der Stadt Hamburg.
Am 12. Juni 2023 stellt Robin Hinsch seine Arbeiten vor.
Seit 2019 vergibt die Stiftung Historische Museen Hamburg zusammen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen den „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“. Ausgezeichnet wird jedes Jahr ein künstlerisch-dokumentarisches Fotoprojekt, das sich mit dem Wandel des Stadtbildes und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen Hamburgs auseinandersetzt. Die entstandenen Fotoserien zeigen unterschiedliche Blicke auf den städtischen Raum und eröffnen eine visuelle Auseinandersetzung über die aktuelle Entwicklung der Stadt. In der Ausstellung, die im Rahmen des diesjährigen Hamburger Architektursommers gezeigt wird, werden die Arbeiten der ersten fünf prämierten Projekte aus den Jahren 2019 bis 2023 zu sehen sein, darunter Fotografien von Axel Beyer („Temporäre Einsichten“, 2019), Robin Hinsch („Der Mechanismus“, 2020), Sabine Bungert/Stefan Dolfen („Der Ort ist der dritte Lehrer“, 2021), Markus Dorfmüller („Koloniales Hamburg“, 2022), Alexandra Polina („Steindamm-Atlas“, 2023) und Irina Ruppert („Diebsteich“, 2023).
Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt
- Deutsch
Treffpunkt
Museum der Arbeit
Wiesendamm 3
22305 Hamburg
Telefon +49 40 428 133 0
E-Mail info@mda.shmh.de
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U-Bahn 3 Barmbek