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Die Schauspielerin Dorothea Ackermann

März 2022
Von Vivienne Richter

„Das Theater fordert Eitelkeit und da muß ich es seyn“

Über die Hamburger Schauspielerin Dorothea Ackermann

Risiken des Ruhms 

Berühmte Schauspielerinnen werden von vielen verehrt, sie müssen aber auch jederzeit mit feindseligen Gerüchten rechnen, die sich schnell über das Netz verbreiten. Schon im 18. Jahrhundert erfuhr die bekannte Hamburger Schauspielerin Dorothea Ackermann dies auch ohne Social Media am eigenen Leib. Ihr Porträt bietet einen spannenden Einblick in die damalige Hamburger Theaterszene sowie Licht- und Schattenseiten eines Schauspielerinnenlebens. 


Die Hamburger Schauspielerin Dorothea Ackermann (1752-1831). Das Portrait stammt aus dem Jahr 1775 und befindet sich im Museum für Hamburgische Geschichte. Wer das Portrait angefertigt hat, ist leider unbekannt.

Schon früh beginnt Cornelia Dorothea Elizabeth Ackermann (*12.02.1752, Danzig) mit dem Schauspielern. Als Tochter des berühmten Theaterdirektors Konrad Ernst Ackermann wächst sie in einer fahrenden Schauspielergruppe auf und tritt schon mit vier Jahren das erste Mal in Lessings „Miss Sara Sampson“ auf. Mit 10 Jahren spielt sie Hauptrollen. Das Leben der jungen Akteurin ist eng getaktet, allein innerhalb von drei Jahren spielt sie 80 neue Rollen. (1) Schließlich ist das Theater ihres Vaters ein Familienunternehmen, das ständig ums Überleben kämpfen und sich mit neuen Stücken beweisen muss. (2)


Das Ackermannsche Theater am Gänsemarkt (1765-1827), Künstler*in und Datierung unbekannt, Museum für Hamburgische Geschichte
Porträt von Dorothea Ackermann, Anton Graff, 
um 1774, Museum für Hamburgische Geschichte

Kaum anerkannt: Schauspielende im 18. Jahrhundert 

Schauspielende sind im 18. Jahrhundert außerdem noch kaum in der Gesellschaft anerkannt. Man misstraut den umherfahrenden Truppen und die Kirche schürt die Vorurteile, Schauspielende führten ein sündiges Leben. Wer Schurken und Verführerinnen auf der Bühne spiele, der müsse auch im wahren Leben unehrlich sein, so das Vorurteil, erst Recht, wenn man von Ort zu Ort zog. (3) Konrad Ackermann will dies ändern und errichtet mit Erlaubnis des Senats in Hamburg 1765 ein feststehendes deutschsprachiges Komödienhaus am Gänsemarkt. (4) Alle Familienmitglieder werden in das Theatergeschäft einbezogen, um es in Hamburg zum Erfolg zu bringen. Auch Dorotheas jüngere Schwester Charlotte (1757-1775) steht schon ab dem 4. Lebensjahr im Rampenlicht des Theaters, ebenso spielt und tanzt Ackermanns Stiefsohn Friedrich Ludwig Schröder auf der Bühne. Nach dem Tod des Vaters übernimmt er die Leitung des Theaters 1771. Um angesehene Hamburger Bürger im Publikum zu halten, bemüht sich die Familie stark, die bürgerlichen Verhaltensregeln einzuhalten und ihr Theater als moralische Anstalt, in der die Besuchenden zu sittlichem Verhalten erzogen werden, zu präsentieren. (5)

Trotzdem müssen gerade Dorothea und Charlotte als weibliche Darstellerinnen immer wieder um ihr öffentliches Ansehen kämpfen. Im 18. Jahrhundert bildet sich zudem im Zuge der Aufklärung ein neues Frauenbild heraus. Die Frau gilt von Natur aus als zart, emotional und passiv. Deshalb wird ihr die Sphäre der Familie und des Haushalts zugeordnet, während der Mann als aktiver, rationaler Part in der Außenwelt, in Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft in Erscheinung treten soll. (6) Eine Schauspielerin, die einer harten körperlichen, dazu noch öffentlichen Arbeit nachgeht, passt nicht in dieses bürgerliche Schema. Deshalb verlangt das Publikum von ihr Anstand und Bescheidenheit mindestens ebenso wie schauspielerisches Können. (7)


Die Schwester: Charlotte Ackermann

Porträt von Charlotte Ackermann,
Künstler*in unbekannt, um 1775, Museum für 
Hamburgische Geschichte

Früh gilt Charlotte Ackermann als größeres künstlerisches Talent der beiden Schwestern. Dorothea muss dagegen viel härter daran arbeiten, ihr Spiel, Gesang und Tanz zu verbessern. (8) In den 1770er Jahren nehmen positive Kritiken über ihren Fleiß und Kunstfertigkeit dann endlich zu, wie die des damaligen Theaterenthusiasten Albrecht Wittenberg:

„Sie verdienen […] den Beyfall, den Ihnen das Publicum gegeben hat. Allein Sie besitzen […] Bescheidenheit und Einsicht genug es mir zuzugeben, daß Sie noch immer, je mehr Sie diese Rolle studieren, neue Feinheiten darinn entdecken, und folglich Ihr an sich schon vortrefliches Spiel noch immer verfeinern, noch immer der Vollkommenheit näher bringen können.“ (9)

Gleichzeitig bleiben die Zweifel der Bewunderer: „Agiren, Singen und Tanzen kann unmöglich zusammen bestehen; Ihr zärtlicher Körper kann dieß nicht lange aushalten“ (10). 

Auch der Schriftsteller Friedrich Wilhelm Gotter schreibt ihr: „Erhalten Sie sich so! Schonen Sie sich! Hüten Sie sich! Ich beschwöre Sie. Sie sind sich selbst schuldig, Ihren Freunden, und dem Publikum, ja dem Publikum, das so launisch, grillenhaft und undankbar […] oft scheint.“ (11)

Tatsächlich erscheint ihr das Publikum mehr als einmal undankbar. Ein handfester Skandal wird durch den Juristen und späteren Hamburger Bürgermeister Johann Arnold Heise (1747-1834) ausgelöst. Er verliebt sich in Dorothea und macht ihr einen Heiratsantrag, den sie jedoch zurückweist. Daraufhin rächt sich Heise öffentlich an ihr, indem er ihre Briefe herumzeigt und das Publikum gegen sie aufbringt. Plötzlich applaudiert es ihr nicht mehr, sondern verhöhnt sie. Dorotheas überlieferte Briefe an Heise belegen, wie sehr es ihr zusetzt, unter ständiger Beobachtung und Verurteilung auf der Bühne zu stehen:

„Sie haben mir ja jeden Schritt, jede Miene, jedes Wort zum Verbrechen gemacht; (…) ich weiß aber, was es mir gekostet hat, und wie sehr meine Gesundheit darunter leidet; Meine Eitelkeit muß ja wohl ganz schrecklich hervorleuchtent seyn, daß sie Ihnen bey jeder Gelegenheit aufstößt. Das Theater fordert Eitelkeit, und da muß ich es seyn, habe ich mich denn aber schon Eroberungen gerühmt, mich närrisch geziehrt, mich über meinen Stand, oder andre erhoben?“ (12)


Das große Dilemma 

Hier spiegelt sich außerdem das Dilemma der Schauspielerin: Einerseits soll sie ihre Rollen glaubwürdig spielen, andererseits besteht immer die Gefahr, dass die männlichen Zuschauer sie mit ihren Rollen identifizieren oder Interaktion mit dem Publikum als persönlichen Flirt interpretierten. (13) Und weil sie am Rande der Gesellschaft steht, scheut sich kaum jemand davor, sie öffentlich zu demütigen. Insbesondere eine Gruppe im Publikum macht ihr das Leben schwer. Es ist das sogenannte „gelehrte Bändchen“, eher eine Bande selbsternannter Theaterkenner, die den Ton im Publikum angibt. (14) Die Schauspielerin Karoline Schulze-Kummerfeld beobachtet das Geschehen mit Wut:

„Die Mädchens [Dorothea und Charlotte Ackermann] spielten, spielten schön! – Wir applaudirten – das gelehrte Bändchen sah nach unseren Logen und rufte ein Schü-Schü! – Kurz, stampften mit den Stöcken – lachten laut und wollten uns Stillschweigen gebiethen. […] Wie oft, wenn Dorothea Ackermann eine grosse Arie in einer Oper zu singen hatte, verhöhnten sie sie so sehr, daß sie die Cadence nicht ausmachte – nicht ausmachen konnte und mit Thränen vom Theater gieng.“ (15)

Erst als Charlotte völlig unerwartet 1775 verstirbt und die Bürger Hamburgs tagelang um sie trauern, dass es fast an einen Kult grenzt, hören die Schikanen auf. (16)


Der Ehemann: Johann Christoph Unzer 

Unter den Unterstützern der Schwestern befindet sich Johann Christoph Unzer (1747-1809). Nachdem er in Göttingen promoviert, wird er als Altonaer Stadtarzt besonders erfolgreich und gilt als Experte in der Frauenheilkunde. Dazu erhält er 1775 eine Professur für Naturwissenschaften am Christianeum, dem Altonaer Gymnasium. Unzer ist stadtbekannt, gilt als ein äußerst vielseitig gelehrter und interessierter Mensch. Neben seiner Arzttätigkeit engagiert er sich als Rezensent, Dichter und für das Ackermannsche Theater. (17) Unter anderem schreibt er Theaterreden, aber auch eigene Stücke. Sein berühmtestes Werk wird „Diego und Leonore“ (1775) über eine verbotene Liebe zwischen einer Katholikin und einem Protestanten. Das Stück macht großen Wirbel und wird sogar wegen Beleidigung der katholischen Kirche zeitweise untersagt. Unzer widmet dieses Stück den Ackermann-Schwestern als „Deutschlands beste Töchter“ (18). Nach Charlottes Tod schreibt er ein rührendes Gedicht über sie und es entstehen hartnäckige Gerüchte, ob er nicht in sie verliebt gewesen sei. Lessing verrät jedoch bereits 1770 in einem Brief an seine spätere Frau Eva König: „so muß ich Ihnen zugleich melden, daß er in die bewußte Person (Dorothea Ackermann) so toll, so rasend verliebt ist, daß ich besorge, er begeht eine Thorheit.“ (19) Am Ende heiraten Dorothea und Johann Christoph 1778.

Es ist ungewöhnlich, dass Unzer seinen sozialen Status nicht verliert, auch wenn er eine „Thorheit“ begeht und eine Schauspielerin heiratet. Wohl auch deshalb, weil Dorothea ihre Arbeit zuvor aufgibt. (20) Dies ermöglicht ihr den Eintritt in angesehene bürgerliche Kreise und einen Ausbruch aus den unsicheren Verhältnissen einer Schauspielerin.

Zwar schafft sie es ein Liebling des Hamburger Publikums zu werden. (21) Doch mit dem zunehmenden Alter drohen die Hauptrollen abzunehmen und die ständige Abhängigkeit von der Gunst des Publikums nagen an ihr. Sie scheint dazu eine eher schüchterne Person zu sein, der die Bühne nie ein Zuhause wurde:

„Aber sonderbarer Weise hatte sie immer vor dieser eine Art Abneigung, die sich nur in dem Augenblicke verlor, wenn sie solche betrat, und einer leidenschaftlichen Vorliebe nicht länger Platz machte als sie darauf verweilte.“ (22)

Porträt von Johann Christoph Unzer, 
Künstler*in unbekannt, handkolorierte Fotografie 
einer Grafik, Ende 19. Jahrhundert, Altonaer Museum

Der Abgang aus dem Rampenlicht 

Mit Unzer als Ehemann kann sie trotz ihres Abgangs aus dem Rampenlicht weiterhin am öffentlichen Leben Hamburgs teilnehmen. Johann-Christoph ist dazu in der städtischen Gesellschaft sehr beliebt. Er gilt als fröhlicher, interessanter Gast, der immer gern gesehen ist. Die Kurländer Schriftstellerin Sophie Becker schreibt am 23.10.1785 in ihrem Tagebuch über eine erste Begegnung mit dem Paar bei einer geselligen Runde bei dem Dichter Klopstock jedoch weniger begeistert:

„Unzer erzählte einige komische Anekdoten. […] Aber mein Wundern ward Erstaunen, als nach Tisch alles in Unzer drang, daß er agieren (23) möchte. Endlich fing die Frau [Dorothea] an zu singen, und er machte niedrig-komische Gesten und Pantomimen dazu. Er verzerrte seinen Körper und sein Gesicht abscheulich, und je toller er’s machte, desto herzlicher lachte alles. […] Sonst ist Unzer ein trockener und feiner Mann. Ich hatte Gelegenheit, da er mein Nachbar war, mich nach der Geschichte der seligen Charlotte zu erkundigen. Die Briefe von ihr sollen bloße Erdichtungen sein, obgleich die Liebesgeschichte nicht ganz unbegründet gewesen ist. Sie, die Unzer, ist gar nicht hübsch, allein sie gefällt“. (24)

Dorothea tritt mit Unzer nach dieser Beschreibung noch immer im Privaten zur Unterhaltung von Freunden auf. Zwar scheinen sie nicht jeden feinen Kunstgeschmack mit ihrer Darbietung überzeugen zu können, doch die Hamburger Elite ist noch immer begeistert. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Dorothea nach zehn Jahren weiter im Schatten ihrer verstorbenen Schwester steht und die Gerüchte um Unzer und Charlotte noch brodeln.

Über die Zeit bekommt das Paar drei Söhne, doch es wird nicht glücklich miteinander. Auch Eifersüchteleien sollen ständige Unruhe in die Beziehung gebracht haben. Am Ende hält es Dorothea als Erste nicht mehr aus, sie flüchtet mit den zwei jüngeren Kindern 1794 zu ihrem Stiefbruder Schröder nach Rellingen bei Hamburg. Dort hat er ein Anwesen gekauft. Was folgt ist ein öffentlicher Streit um Scheidung und Sorgerecht. 1797 entführt Johann Christoph die Kinder sogar. (25) Er veröffentlicht außerdem alle Einzelheiten des Streits in einer Schrift, in der er behauptet, Dorothea sei unfähig, sich um die Kinder zu kümmern. (26)

Schröder soll einen Großteil der Ausgaben daraufhin aufgekauft und vernichtet haben, sie gilt bis heute als verschollen. (27) 1798 wird das Paar schließlich geschieden. Unzer heiratet 1807 ein zweites Mal die wohlhabende Jeanne Lefebvre-Millot, die unschöne Scheidung kratzt nicht lange an seinem guten Ruf. Dorothea dagegen bleibt bei Schröder in Rellingen, nun abseits der Hamburger Gesellschaft, die ihr die alleinige Schuld am Scheitern der Ehe gibt. (28) Bis zu ihrem Tod am 26.10.1831 in Hamburg lebt sie ein eher zurückgezogenes Leben. Am Ende bleibt ihr das Lob ihres Stiefbruders Schröder: „so ist nicht zu zweifeln, daß sie auch die zärtliche Mutter Deutschlands geworden wäre, wenn sie sich der Bühne erhalten hätte.“ (29) Obwohl Schröder 1811 erneut   die Leitung des Theaters am Gänsemarkt übernimmt, sind keine weiteren Auftritte von ihr überliefert. Möglicherweise hatte sie am Ende genug von den „Eitelkeiten“ des Theaters.


Quellenangaben 

(1) Eichhorn, Herbert, Konrad Ernst Ackermann. Ein deutscher Theaterprinzipal, Emsdetten (Wes@.) 1965 | (2) Emde, Ruth B., Schauspielerinnen im Europa des 18. Jahrhunderts. Ihr Leben, ihre Schriften und ihr Publikum, Amsterdam, Atlanta 1997 | (3) Wrann, Katrin, Die im Zuge des 18. Jahrhunderts divergente Rolle der Frau am deutschen Theater. Unter besonderer BerücksichWgung der Biografien von vier dazumal agierenden Schauspielerinnen, [Diplomarbeit] | (4) Maurer-Schmoock, Sybille, Deutsches Theater im 18. Jahrhundert, Tübingen 1982 | (5) Eichhorn, 1965 | (6) Paletschek, Adelige und bürgerliche Frauen (1770-1870), in: Fehrenbach, Elizabeth (Hrsg.): Adel und Bürgertum in Deutschland 1770-1848 [Kolloquium zum Thema „Adel und Bürgertum in Deutschland 1770-1848], München, Oldenburg 1994 | (7) Wrann, 2013 | (8) Casper, Constanze, „Verstand, viel Witz und ungemeines Feuer“. Zugänge zum Hamburger Theater zur Zeit Charlotte Ackermanns [Magisterarbeit], Leipzig 1999 | (9), (10) Wittenberg, 1770 | (11) Brief von Friedrich Wilhelm Gotter, 30.08.1777. SUB Hamburg, Signatur: LA : Gotter, Friedrich Wilhelm : 1-2 | (12) Briefe an Heise / Dorothea Ackermann o.O.; Hamburg, 04.04.1774. – 2 eigenh. Br. SUB Hamburg, Signatur: LA: Ackermann, Dorothea : 1-4, Bl. 2. | (13) Emde, 1997 | (14) Malchow, Jacqueline, Schauspielerinnen im 18. Jahrhundert – Zwischen Kunst und Käuflichkeit, in: Bothe, Alina, Schuh, Dominik (Hrsg.), Geschlecht in der Geschichte. Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie, Bielefeld 2014 | (15) Karoline Schulze Kummerfeld: Wahre Geschichte meines theatralischen Lebens, Weimar 1793 | (16) Malchow, 2014 |(17) Engels, Hans-Werner, Johann Christoph Unzer (1747-1809). Bemerkungen zum Lebensschicksal eines vielseiWgen Gelehrten, in: Unser Blatt. Flottbek Othmarschen. Eine Stadtteilzeitschrift Hamburgs, 40. Jrg., Mai 1988 | (18) An die beiden Demoisellen Ackermann. Januar 1775. Bei Uebersendung von Diego und Eleonore, in: Johann Christoph Unzer’s, der ArzneiwissenschaN Doktors; Professors der Naturgeschichte und Naturlehre zu Altona, hinterlassene SchriNen, poeWschen Inhalts. Erstes Bändchen, hrsg. Von Johann Friedrich Hammerich, Altona 1811 | (19) Lüdke, Heinrich, Lessings Beziehungen zur Niederelbe mit BerücksichWgung Altonas 1729-1929, Altona 1929 | (20) Malchow, 2014 | (21) Eihhorn, 1965 (22) Friedrich Ludwig Schröder. Beitrag zur Kunde des Menschen und Künstlers von F. L. W. Meyer. In zwei Theilen. Erster Theil. Neue, wohlfeilere Ausgabe. Hamburg 1823 | (23) veraltet: als Schauspielerin auftreten (Duden) |(24) Heinrich Lüdtke, Klopstock und unsere niederelbische Heimat. Zum 125. Todestage des Messias- Sängers [Niederelbingen: Altonaische Heimatbücher. Nr. 2], Altona 1928 | (25) Engels, Hans-Werner, Unzer, Johann Christoph, in: Asendorf, Manfred, von Bockel, Rolf [Hrsg.], DemokraWsche Wege. Ein biographisches Lexikon, Stuttgart 2006 |(26), (27) Lohmeier, Dieter, UNZER, Johann Christoph [ArWkel], in: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Bd. 6, Neumünster 1982 | (28) Brief der Doktorin Reimarius, 1794 an Knigge, ziWert in: Engels, Hans-Werner, Johann Christoph Unzer. Letzte Jahre und der Nachruf im Altonaischen Merkur, in: Unser Blatt, 40. Jahrgang, August 1988 | (29) Meyer, F.L.W., Friedrich Ludwig Schröder. Beitrag zur Kunde des Menschen und Künstlers, neue Ausg., Bd. 1, Hamburg 1823