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Schottsche Karre, Foto: Sönke Ehlert, SHMH Speicherstadtmuseum

Die Schottsche Karre – hier eine von der Firma Carl Wolter in den 1890er Jahren eingesetzte – war vor dem Zweiten Weltkrieg ein weit verbreitetes Transportmittel in Hamburg. Dank der großen Räder ließ sie sich leicht manövrieren und war auch für schlechtes Straßenpflaster geeignet. Dabei kam sie ohne Kugellager und Gummireifen aus. Lediglich Blattfedern machten die Handhabung etwas bequemer.