
Im Rahmen des Hamburger Architektursommers stellt das Museum der Arbeit von 9. Juni bis 3. Oktober 2023 die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger des „Georg Koppmann Preises für Hamburger Stadtfotografie“ aus. Der Fotopreis wird gemeinsam von der Stiftung Historische Museen Hamburg und der Behörde für Stadtentwicklung für eine künstlerisch-dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Stadtbild Hamburgs und seinen Veränderungen vergeben.
Die ausgezeichneten Fotografinnen und Fotografen entwickeln eine eigenständige fotografische Perspektive auf die Stadtarchitektur als Lebensraum einer diversen Stadtgesellschaft. Mit ganz unterschiedlichen Bildsprachen untersuchen sie den Stadtraum unter historischen, sozialen und kulturellen Aspekten
und führen einen visuellen Diskurs über die Stadtentwicklung Hamburgs.
Die bisherigen Preisträger werden nun erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt:
Axel Beyer, „Temporäre Einsichten“, 2019
Robin Hinsch, „Der Mechanismus“, 2020
Sabine Bungert und Stefan Dolfen, „Der Raum ist der dritte Lehrer“, 2021
Markus Dorfmüller, „Koloniales Hamburg“, 2022
Alexandra Polina, „Steindamm Atlas“ und Irina Ruppert, „Am Diebsteich“, 2023
Am 8. Juni findet ab 19 Uhr die Eröffnung der Ausstellung statt.
Es sprechen:
Prof. Dr. Hans-Jörg Czech
Vorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg
Karen Pein
Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Prof. Dr. Rita Müller
Direktorin des Museums der Arbeit
Stefan Rahner
Kurator der Ausstellung
Projektleitung Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie
Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger werden anwesend sein.
Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt
- Deutsch
Treffpunkt
Museum der Arbeit
Wiesendamm 3
22305 Hamburg
Telefon +49 40 428 133 0
E-Mail info@mda.shmh.de
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