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Hier sehen wir Krebse, die in einem Schneckenhaus wohnen. Sie haben nämlich ein ganz empfindliches Hinterteil, das sie schützen müssen. Deshalb suchen sie sich ein leeres Schneckenhaus, in das sie hineinkriechen. Diese Krebse nennt man Einsiedlerkrebse. Jeder Einsiedlerkrebs muss im Laufe seines Lebens mehrmals umziehen. Wenn er wächst und größer wird, ist ihm sein Haus irgendwann zu klein und er muss sich ein größeres suchen.

 

Grafik von Hans Förster, Gouache auf Papier, 1903 – 1906, SHMH – Altonaer Museum Inv.-Nr. AB10290, Foto: Michaela Hegenbarth