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#seeforfree im Deutschen Hafenmuseum

31.10.2023 Beginn: 10:00 Ende: 18:00

Sonderveranstaltung für Erwachsene Dauer 8 Stunden
Kosten: Eintritt frei

Seitdem der 31. Oktober als Tag der Reformation in Hamburg ein gesetzlicher Feiertag ist, laden die Museen an diesem Tag bei freiem Eintritt dazu ein, ihre Ausstellungen zu besuchen und die Museen zu erkunden. Inzwischen hat sich bei vielen Besucher*innen dieser Termin fest etabliert und zahlreiche Hamburger*innen nutzen das Angebot des freien Eintritts.

Unter dem Motto #seeforfree können Interessierte auch an diesem Tag das Deutsche Hafenmuseum kostenlos besuchen.

 

Programm

 

10:00 bis 18:00 Uhr

Werft-Wenden – deutsch-deutsche Bilder der Arbeitskämpfe in den 1990ern

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Morsen im Hamburger Hafen

Die Funkamateure Hamburg e.V. laden zum Morsen ein.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Hafencamp für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Wir erkunden den Hafen mit Pinsel, Zeichenstift und Bastelbögen.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Fancy Works mit der Internationalen Gilde der Knotenmacher

FancyWorks sind ein maritimes Handwerk, bei dem aus Tauwerk unterschiedliche Produkte fabriziert werden, z.B. Schlüsselanhänger.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phase das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Open Ship auf dem Schwimmkran und dem Sauger IV

Die schwimmenden Großobjekte, der Schwimmkran SAATSEE und der Schutendampfsauger IV, zeigen, welche Arbeitsgeräte auf dem Wasser früher im Einsatz waren.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Open Ship: Rundgang an Bord der PEKING

Kommen Sie mit uns an Bord der PEKING! Alle 15 Minuten startet ein geführter Rundgang über die historische Viermastbark.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING (bitte Wartezeit einplanen)

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Der Charme des Hafens. Ein Kunstprojekt von Port Art

Die Künstler:innengruppe PORT ART stellt ihre Kunstwerke vor und lädt zum Gespräch ein.

Treffpunkt: Vorplatz des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Der Mann im Strom. Tauchvorführung

Eine ehrenamtliche Tauchercrew führt das Kupferhelmtauchgerät vor, dass schon Hans Albers und Jan Fedder im Film “Mann im Strom” als Arbeitsgerät im Einsatz hatten.

Treffpunkt: Pontonanlage des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

11:00 Uhr bis 15:30 Uhr

Fahrten mit der Barkasse durch den Hansahafen

Mit der Barkasse FRIEDA EHLERS können kleine Fahrten durch den Hansahafen gemacht werden.

Treffpunkt: Pontonanlage des Deutschen Hafenmuseums

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

11:00 Uhr bis 12:00 Uhr

WERFT Wenden. Führung zur Ausstellung

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

12:00 Uhr bis 13:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

13:00 Uhr bis 14:00 Uhr

WERFTWenden. Führung zur Ausstellung

Die Geschichte der deutschen Einheit ist von Umbrüchen und Auseinandersetzungen geprägt. Regionale, nationale und internationale Entwicklungen von Wirtschaft und Politik wirkten sich auch auf Häfen als Arbeits- und Lebensorte aus. Besonders deutlich wird das beim Thema Werften und Schiffbau. Wie viele Industriebetriebe der ehemaligen DDR waren auch Werften von Schließungen und Entlassungen betroffen. Aber auch in den alten Bundesländern kam es in den 1990er Jahren aufgrund globaler Entwicklungen im Schiffsbau und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen zu Konkursen. Der Hamburger Fotograf Kurt W. Hamann dokumentierte Arbeitskämpfe auf Werften in Ost- und Westdeutschland in den 1990er Jahren. Seine Fotos zeigen Männer, Frauen und Kinder bei ihren Protesten gegen Betriebsschließungen und Personalabbau. Mehr als 30 Jahre später sind die Fotos ein eindrückliches Zeugnis für den Wandel im Schiffbau an Elbe und Weser und die gemeinsame deutsch-deutsche Geschichte.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Die Pegelstandsanzeige und der Ewer Hermann

Zwei Exponate des Deutschen Hafenmuseums, die Pegelstandsanzeige von den Landungsbrücken, St. Pauli, und der EWER Hermann, ein hölzerner Fracht-Ewer der Unterelbe, werden vorgestellt.

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Der Hafenarbeiter. Arbeitsalltag im Hamburger Hafen

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

PEKING (post-)kolonial. Eine globale Geschichte eines Hamburger Wahrzeichens

Mit Grenzgänge.net: Auf den Spuren der Verbindungen zwischen Deutschland und Chile werden die Netzwerke rund um den Handel mit Salpeter in den Blick genommen, in den die PEKING involviert war. In Hamburg zeigen heute das Chile-Haus oder die Laeisz-Halle, wie diese Phse das heutige Stadtbild Hamburgs geprägt hat.

Treffpunkt: Zugangsbrücke der PEKING

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Kulinarisches aus der Kaffeeklappe

Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A

 

 

Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt

  • Deutsch

Treffpunkt

Stiftung Historische Museen Hamburg
Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau)
Kopfbau des Schuppens 50A
Australiastraße
20457 Hamburg

Telefon +49 40 428 137 130
E-Mail info@deham.shmh.de

S-Bahn 3 / 31 bis Veddel (BallinStadt)
Bus 256 bis Hafenmuseum