Zum Inhalt springen
Direkt zum Inhalt wechseln

Vortrag und gemeinsame Diskussion Rechtsextreme Gewalt in Hamburg seit den 1970er-Jahren

27.05.2024 Beginn: 19:00

Vortrag für Erwachsene, für Jugendliche
Kosten: Kostenlos
Rechtsextreme Gewalt in Hamburg seit den 1970er-Jahren – und was wir dagegen tun können

Rechtsextreme Gruppen und Parteien waren in der alten Bundesrepublik und dem wiedervereinigten Deutschland immer vorhanden. Seit den 1970er-Jahren kam es vermehrt zu Straßengewalt und rechtsterroristischen Anschlägen, rassistischen und antisemitischen Übergriffen auch in Hamburg. Nach einem kurzen Vortrag aus dem Forschungsprojekt „HAMREA“ von Knud Andresen gehen wir mit Nissar Gardi vom Hamburger Projekt empower in die gemeinsame Diskussion über rechte, rassistisch und antisemitisch motivierte Gewalt in Hamburg, Betroffenenperspektiven und Widerstand.

Nissar Gardi, Projektleitung empower – Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. empower berät und unterstützt Betroffene und auch deren Angehörige, Freund_innen sowie Zeug_innen nach einem Angriff, einer Bedrohung oder einer Beleidigung. empower bietet auch Institutionen, Gemeinden und Communitys fachliche Beratungen nach Vorfällen an. Zudem nimmt empower über ihre digitale Hinweisstelle memo Meldungen von entsprechenden Vorfällen in Hamburg auf: https://memo-hinweisstelle.de/.

PD Dr. Knud Andresen, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, aus dem Projekt „HAMREA – Hamburg rechtsaußen. Rechtsextreme Gewalt- und Aktionsformen in, mit und gegen städtische Gesellschaft 1945 bis Anfang der 2000er Jahre“

 

Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt

  • Deutsch

Treffpunkt

Museum der Arbeit
Wiesendamm 3
22305 Hamburg

Telefon +49 40 428 133 0
E-Mail info@mda.shmh.de

S-Bahn 1/ 11 Barmbek
U-Bahn 3 Barmbek