Sprache ist ein wichtiges Instrument. Durch Sprache wird Geschichte erzählt, mit Sprache drücken wir uns aus. Sie beeinflusst unser Denken und steuert die Aufmerksamkeit. Sie kann Personen einschließen und ebenso ausschließen.
Die Geschichte der Stadt, wie wir sie mit unseren Museen vermitteln, ist immer auch eine Geschichte der Personen, die sie geprägt haben, die in ihr leben und lebten. Dazu gehören alle Menschen in ihrer geschlechtlichen Vielfalt. Wir möchten alle Menschen einbeziehen, ansprechen und ihnen Sichtbarkeit geben – in der Geschichte und in der Gegenwart.
Aus diesem Grund nutzen die Stiftung Historische Museen Hamburg und ihre Museen eine gendergerechte und diversitätssensible Sprache. Wir verwenden neutrale Begriffe, wo immer es sich anbietet. An vielen Stellen nutzen wir das Gender-Sternchen, um alle Menschen einzubeziehen.
Auf den Webseiten, die die Barrierefreiheit betreffen, behalten wir uns eine Ausnahme vor. Diese Seiten werden verstärkt mit einer automatisierten Vorlesefunktion der Texte (Screenreader) gelesen. Es soll vermieden werden, dass sich technische Schwierigkeiten in der Lesbarkeit der Seiten ergeben. Auf diesen Seiten schreiben wir die weibliche und männliche Form aus.
Wir befinden uns in einem Prozess und überarbeiten all unsere aktuellen Texte auf der Website. An verschiedenen Stellen sind daher Formulierungen zu finden, die noch nicht überarbeitet wurden. Hier bitten wir Sie um etwas Geduld. Ältere, historische Texte bleiben in ihrer zeitypischen Form erhalten. Dies ist jeweils kenntlich gemacht.