Die 1931 eröffnete Synagoge wurde in der Pogromnacht 1938 geschändet, dann zwangsverkauft. 1953 erwarb der Nordwestdeutsche Rundfunk das Gebäude. Der NDR nutzt es heute unter dem Namen „Rolf-Liebermann-Studio“ als Konzertsaal mit Aufnahmestudio.
Die 1931 eröffnete Synagoge wurde in der Pogromnacht 1938 geschändet, dann zwangsverkauft. 1953 erwarb der Nordwestdeutsche Rundfunk das Gebäude. Der NDR nutzt es heute unter dem Namen „Rolf-Liebermann-Studio“ als Konzertsaal mit Aufnahmestudio.