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Prägewerkzeug für 1 Rupie, 1905, Emil Weigand (Entwurf Vorderseite), Otto Schulz (Rückseite)

Prägewerkzeug für 1 Rupie, 1905, Emil Weigand (Entwurf Vorderseite), Otto Schulz (Rückseite)

Hamburg lieferte als einer der zentralen kolonialen Umschlagplätze auch die Münzen für Deutsch-Ostafrika, die größte deutsche Kolonie. Da im Küstengebiet der kolonisierten Gebiete vor allem indische Rupien als Zahlungsmittel verwendet wurden, lehnte man sich bei der Ausprägung der Kolonialmünzen an diese an.