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SOLIDARITY in ACTION Ein Programm von Ana Amil

Die Ausstellung herstory wurde in der Millerntorwache gezeigt. Foto: Ana Amil

Nachdem die Millerntorwache zwischen Juni und August 2023 das „Institut für Radikale Akzeptanz“ beherbergte, zieht jetzt, vom 17. Januar bis zum 30. April, sein Nachfolger dort ein: Das Projekt „SOLIDARITY in ACTION“.
Ana Amil hatte als freie Kuratorin der Millerntorwache mit dem „Institut für Radikale Akzeptanz“ eine Vielfalt an Institutionen, Vereinen, Kollektiven und Initiativen vorgestellt, sich dabei mit den Themen Diversität, Obdachlosigkeit und Teilhabe beschäftigt und zum Denken angeregt.
Bei SOLIDARITY in ACTION geht es der Kulturmanagerin nun um das Handeln.
Dies wird in drei Workshop-Blöcken geschehen:

17. Januar – 06. Februar: INKLUSION 
17. Januar: „Ottensen rollt rein“ mit UTE e.V.
18. Januar: Wie barrierefrei ist St.Pauli? Spaziergang mit Daniela Düsewind
24. Januar: Einführungskurs Gebärdensprache mit Tom
25. Januar : Was ist die Bildersprache METACOM?
31. Januar: Wir bauen eine Friendshipbench!

07. Februar – 07. März: TEILGABE
07. Februar: Vorstellung Fanzine „Der blinde Fleck“
08. Februar: LEA-Leseclub

13. März – 04. April:  SOLIDARISCHES HANDELN
13. und 14. März: Protestformen mit Niels Boeing
20. und 21. März: 12m2, der utopische Spaziergang mit Lütt´opia
03. April: Coole und schlagfertige Sprüche gegen misogyne Kackscheisse

17. April – 30. April: – GRUPPENAUSSTELLUNG

– 27. April / Lange Nacht der Museen
Präsentation der im Laufe des Projektzeitraums entstandenen Arbeiten/Projekte

 

Öffnungszeiten:
Die Workshops finden immer mittwochs von 16-19 Uhr und
donnerstags von 11-14 Uhr in der Millerntorwache statt.

An verschiedenen Samstagen findet WIKI-der Wissenskiosk von 13-16 Uhr statt.

Der Zugang ist barrierefrei und die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung per Mail (info@ana-amil.de) wird gebeten.

Das Projekt “Solidarity in Action” will Handlungen anregen, die aus den Ergebnissen des “Instituts für Radikale Akzeptanz” entstanden sind. Fotos: Ana Amil