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Kinder- und Gruppen­angebote im Speicher­stadt­museum

Entdeckertour für Kinder, Foto Elbe und Flut, Thomas Hampel
Entdeckertour für Kinder, Foto Elbe und Flut, Thomas Hampel

Die Entdeckertour für Kinder

Öffentliche Speicherstadtführung für Kinder von 6 bis 12 Jahren in Begleitung Erwachsener

Wo hat der legendäre Pirat Klaus Störtebeker seinen Goldschatz versteckt? Was passiert in der Speicherstadt bei Ebbe, Flut und Sturmflut? Wie haben die Quartiersleute auf den alten Lagerböden gearbeitet? Probiert Kakaobohnen! Und geht am Schluss selbst auf Schatzsuche!

Tauwerk und Seile im Speicherstadtmuseum.
Tauwerk und Seile im Speicherstadtmuseum. Foto SHMH Sinje Hasheider

Kalle – de lütte Quartiersmann

Kinder können das Museum mit einer spannenden Rallye selbst entdecken.

Kennt ihr schon Kalle, den kleinen Quartiersmann? Kalle möchte euch das Speicherstadtmuseum zeigen. Dafür müsst ihr ihn aber suchen, denn er hat sich überall im Museum versteckt. Und an jeder Stelle, wo ihr ihn entdeckt, ist eine Frage zu beantworten oder eine Aufgabe zu lösen.

Das Speicherstadtmuseum im Block L, Details, Speicherstadt, Foto SHMH Sinje Hasheider
Das Speicherstadtmuseum im Block L, Details, Speicherstadt, Foto SHMH Sinje Hasheider

Hamburgs UNESCO-Welterbe

Dieser Rundgang erschließt den weltweit einzigartigen Lagerhauskomplex – UNESCO-Welterbe seit 2015 – und macht seine wechselvolle Geschichte anschaulich. Bei dem Rundgang wird das Kerngebiet der Speicherstadt mit dem Kesselhaus, der Kaffeebörse und dem imposanten Sandtorquaihof vorgestellt. Die Führung startet im Speicherstadtmuseum mit einer kurzen Einführung zur Planung und zum Bau des Lagerhausviertels.

Warenprobe im Speicherstadtmuseum
Warenprobe im Speicherstadtmuseum, Foto: SHMH, Sinje Hasheider

Gruppenführungen und Rallyes

für (Berufs-) Schulklassen, Kindergeburtstage und Jugendgruppen

Das Museum bietet private Gruppenführungen in der Dauerausstellung und in der Speicherstadt an – auf Wunsch mit einem Abstecher in die HafenCity oder in die historische Deichstraße -, die von erfahrenen Museumspädagogen betreut werden – auch in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutscher Gebärdensprache.