
© Stiftung Historische Museen Hamburg
Stadtgänge zur jüdischen Geschichte II
Der Grindel ist das bekannteste Quartier jüdischer Kultur in Hamburg. Dabei zog erst ab den 1880er Jahren ein großer Teil der jüdischen Bevölkerung aus der Neustadt hierher. Der Spaziergang führt zu den Spuren jüdischer Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen des 19. Jahrhunderts, die dem Viertel im Volksmund einst den Namen „Klein-Jerusalem“ eingebracht hatten.
Referentin: Sandra Wachtel
Startpunkt: Platz der jüdischen Deportierten (Ecke Moorweidenstraße/Edmund-Siemers-Allee
Dauer: ca. 2 Stunden
Preise: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt
Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Verein von Freunden des Museums statt.
Bitte buchen Sie Ihr Ticket im Vorfeld über unseren Online-Shop!
Das Museum für Hamburgische Geschichte ist geschlossen, es sind keine Tickets an der Kasse erhältlich. Alternativ können Sie Tickets im Vorverkauf an der Kasse der Kramer-Witwen-Wohnung im Krayenkamp kaufen.
Infos für Rückfragen (040 – 428 132 701; Email: info@mhg.shmh.de)
Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt
- Deutsch
Treffpunkt
Platz der jüdischen Deportierten: Moorweiden Straße/Ecke Edmund-Siemers-Allee