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"Die Hoffnung stirbt zuletzt" Auswanderungspläne deutscher Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit

02.03.2025 Beginn: 11:00 Ende: 12:30

Im Rahmen der Ausstellung Altona – Theresienstadt im Altonaer Museum
  • Vortrag
  • für Erwachsene
  • Dauer: 1 Stunde 30 Minuten
  • Kosten: Museumseintritt

Die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes stellten viele deutsche Jüdinnen und Juden vor die Frage des Gehens oder Bleibens. Wie Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt setzten sie sich mit Fluchtzielen und bürokratischen Hürden auseinander, schmiedeten Pläne und verwarfen sie. Im Rahmen der Ausstellung nimmt der Historiker Björn Siegel individuelle Pläne und Entscheidungen in den Blick und diskutiert, wie fragmentarische Funde und Lebenswege den heutigen Blick auf diese Zeit bestimmen.

Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt

  • Deutsch

Treffpunkt

Stiftung Historische Museen Hamburg
Altonaer Museum
Museumstraße 23
22765 Hamburg

Telefon +49 40 428 135 0
E-Mail info@am.shmh.de

S-Bahn 1/3 nach Bahnhof Altona
Bus 112 nach Rathaus Altona