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Rechte Gewalt und der NSU-Komplex in Hamburg Altona Ein Stadtrundgang

08.05.2026 17:00 - 18:30 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU im Altonaer Museum
  • Rundgang
  • für Erwachsene
  • Dauer: 1 Stunde 30 Minuten
In einem dunklen Galerieraum sind an der linken Wand drei Schwarz-Weiß-Fotos von städtischen Szenen zu sehen. An der rechten Wand ist ein weißer Text zu lesen: Regina Schmeken Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU.
Foto SHMH

Der rechtterroristische NSU-Mord an Süleyman Tasköprü vor rund 25 Jahren in Hamburg-Bahrenfeld reiht sich in die Kontinuitäten und Gegenwart rechten Terrors in Hamburg ein. Durch Nicht-Aufklärung von Netzwerken, sowie gesellschaftlicher Ignoranz wurden notwendige Auseinandersetzungen verhindert.

Wie wird mit der Vergangenheit und Gegenwart rechter Gewalt umgegangen? Wie kämpfen Betroffene und Überlebende rechter Gewalt um Gerechtigkeit und Aufklärung? Diesen Fragen wollen wir in einem anderthalbstündigen Rundgang in Altona gemeinsam nachgehen.

Eine Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg in Kooperation mit BILAN [“Bildungsinitiative Lernen aus dem NSU-Komplex”].

Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt

  • de

Treffpunkt

Treffpunkt Fabrik Hamburg, Barnerstraße 3, 22765 HH
Logo der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg mit einem großen roten Rechteck über dem Namen, der in fetten roten Großbuchstaben für die Rosa Luxemburg Stiftung und in kleineren Großbuchstaben für Hamburg steht.
Logo der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg mit roten geometrischen Formen und dem Namen der Organisation in blauer deutscher Schrift auf weißem Hintergrund.