Der rechtterroristische NSU-Mord an Süleyman Tasköprü vor rund 25 Jahren in Hamburg-Bahrenfeld reiht sich in die Kontinuitäten und Gegenwart rechten Terrors in Hamburg ein. Durch Nicht-Aufklärung von Netzwerken, sowie gesellschaftlicher Ignoranz wurden notwendige Auseinandersetzungen verhindert.
Wie wird mit der Vergangenheit und Gegenwart rechter Gewalt umgegangen? Wie kämpfen Betroffene und Überlebende rechter Gewalt um Gerechtigkeit und Aufklärung? Diesen Fragen wollen wir in einem anderthalbstündigen Rundgang in Altona gemeinsam nachgehen.
Eine Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg in Kooperation mit BILAN [“Bildungsinitiative Lernen aus dem NSU-Komplex”].
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.
Die Veranstaltung findet in folgenden Sprachen statt
- de
Treffpunkt
Treffpunkt Fabrik Hamburg, Barnerstraße 3, 22765 HH