Girls'Day Frauen im Hafen

“KANNSTE KARRE SCHIEBEN, KANNSTE ARBEIT KRIEGEN”

– Deutsches Sprichwort

Noch vor wenigen Jahrzehnten bestimmten Handarbeit und Muskelkraft das Leben im Hafen. Hafenarbeit war bis weit in die 1950er – Jahre überwiegend körperlich schwere Arbeit, dadurch fanden hier vorrangig Männer eine Beschäftigung. Der Hafen ist heute, insbesondere durch das Aufkommen des Containers und durch die Computerarbeit, keine Männerdomäne mehr.

• Welche Arbeitsmöglichkeiten bietet der Hafen jungen Frauen?
• Auf welche Arbeitsrealität treffen Frauen heutzutage im Hafen?
• Welche neuen Berufsfelder entwickeln sich im Hafen?

Diese und vielen andere Fragen versuchen wir in einem Karriere-Speed-Dating zu beantworten!
Außerdem bekommt ihr eine Führung über die PEKING und durchlauft im Hafenmuseum die Stationen Schiffbau (Schiffbauer*in), Signalgebung, Licht und Navigation mit Kompass (Lots*in), Warenprüfung (Hafenarbeiter*in) und Dampfmaschine (Maschinist*in) durchgegangen.

Wichtig:
Eine Teilnahme ist nur sinnvoll, wenn man Interesse an einem Einblick in Berufe im Hafen hat und Fragen stellen mag. Überlegt euch gerne vorher schon ein paar Fragen.

Im Karriere-Speed-Dating können die Mädchen und auch jungen Frauen näheres von einer

•  Schifffahrtskauffrau
•  Hafenschifferin
•  Wasserschutzpolizistin
•  Schiffbau- und Nautikstudium
•  Technische Wachoffizierin
•  Environmental Strategist (Umweltstrategin)
•  Zollbeamtin
•  Mechatronikerinnen
•  Elektronikerinnen für Automatisierungstechnik
•  Industriemechanikerinnen
•  Elektronikerinnen für Gebäude- und Infrastruktursysteme

erfahren.

An dem Girls’Day Frauen im Hafen sind

• Barkassen-Meyer Touristik GmbH & Co. KG,
• H.D. Cotterell GmbH & Co. KG,
• das Deutsche Hafenmuseum – Standort Schuppen 50A,
• Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft | HHLA,
• Hamburg Port Authority (HPA),
• Hapag-Lloyd AG,
• Hauptzollamt Hamburg-Hafen,
• Hochschule Wismar,
• Joblinge gAG,
• das Deutsches Maritimes Zentrum,
• Polizei Hamburg Wasserschutzpolizei,
• die Technische Universität Hamburg (TUHH) und
• YOTA Young Talents Hamburg

beteiligt.

Für Jugendliche ab 12 Jahren.