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Close-up Hamburger Film- und Kino­geschichten

07.12.2021 – 17.07.2022

Hamburg steht für besondere Filme: Seemannsromantik, schonungsloser Realismus, experimentelles Kino, Filme von der Straße und urbane Vielfalt. Die Filmstadt Hamburg hat eine außergewöhnliche und facettenreiche Geschichte. Hier entstehen seit mehr als 125 Jahren besondere Filme, und die Stadt hat viele Genres mitgeprägt. Dabei spielt Hamburg als Stadt oft eine heimliche Hauptrolle.

Die Ausstellung „Close-up. Hamburger Film- und Kinogeschichten“ präsentiert die Besonderheiten der Filmgeschichte von den Anfängen des Kinos bis heute und kombiniert Bekanntes mit weniger Bekanntem. Hamburg ist eine Vorreiterin des deutschen Films und Kinos. Hier entstanden 1895 die vermutlich ersten Vor-Ort-Aufnahmen in Deutschland und 1901 eröffnete das wohl erste ortsfeste Kino. Der historische Überblick legt einen Fokus auf die Entstehung der unabhängigen Filmszene ab den 1960er Jahren und die Vielfalt im Filmschaffen vor und hinter der Kamera seit den 1980er Jahren. Am Ende lädt die Ausstellung in die Welt des Animations- und Trickfilms ein.

Altona ist dabei eine Schaltstelle des Hamburger Filmschaffens. Hier arbeiten die Filmförderung und die Kurzfilmagentur, zahlreiche Filmschaffende und Produktionsfirmen haben sich angesiedelt. Und gerade die Filme aus Altona und St. Pauli spiegeln die urbane Vielfalt und die unterschiedlichen Kulturen der Stadtgesellschaft.

Gefördert aus Mitteln des Ausstellungsfonds der:

Mit freundlicher Unterstützung von:

Kulturpartner:

Hamburg im Film: eine Auswahl 

Close-Up. Die Playlist zur Ausstellung 

Was ist schon ein Film ohne den passenden Soundtrack? Hier kommt die ultimative Playlist zur Ausstellung „Close-up. Hamburger Film- und Kinogeschichten“ im Altonaer Museum.

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